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Winterraps: Den Start der Pflanzen mit Beizung sichern!

Saatgutbeizung schützt die junge Pflanze vor Krankheiten und Schadtieren, kann aber auch die Pflanze selbst stärken und ihr Wachstum fördern. Etablierte chemische Wirkstoffe stehen 2019 letztmalig zur Verfügung. Rapsspezialist Rainer Kahl erläutert mögliche Beizstrategien für die Aussaat 2019 und bringt auch chemiefreie Beizen ins Rennen.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Die etablierte Saatgutbehandlung mit TMTD + DMM steht in dieser Saison das letzte Mal zur Verfügung. Diese Wirkstoffkombination schützt einerseits vor Auflaufkrankheiten und Falschem Mehltau, stimuliert aber andererseits auch das Keimlingswachstum und sichert den Feldaufgang. Kombiniert man diese Mittelkombination mit WURZEL-PLUS, stärkt man über die darin enthaltenen  Haupt- und Spurennährstoffe die Jugendentwicklung des Rapses nachweislich.

Die Beize Lumiposa® wirkt speziell gegen die Larven der kleinen Kohlfliege, d. h. es kommt zu einer Fraßminderung. Dabei erreicht Lumiposa® sowohl eine Reduzierung der Befallshäufigkeit als auch der Befallsstärke (Ausprägung des Wurzelschadens).


Chemiefreie Beizen

Gerade mit Blick auf die Aussaat 2020, bei der bekannte Standardbeizen nicht mehr zur Verfügung stehen, sollte man sich mit der Option „chemiefreier“ Beizmittel auseinandersetzen und diese ggf. auch 2019 schon auf Teilflächen ausprobieren.

Erstmalig steht 2019 für den Biologischen und Integrierten Rapsanbau das Saatgutbehandlungsmittel WURZEL-PLUS Natur zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um die wuchsfördernden Nährstoffkomponenten der WURZELPLUS Saatgutbehandlung, die zusätzlich mit einem Bazillus als Bodenhilfsstoff geimpft sind.


Stand: 25.06.2019