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04/2021
  • Pflanzenproduktion im Klimawandel IV: Erntequalität im Klimawandel
    Zunehmende Witterungsextreme bestimmen den Pflanzenbau. Was bedeutet das für die Erntebeschaffenheit? Müssen wir zukünftig mit schlechterer Kornausbildung und Verwertungsqualität rechnen? Die Analyse der letzten Jahre ergibt ein differenziertes Bild für die verschiedenen Qualitätskriterien und Fruchtarten!
  • Hybridroggen: So produziert man in Finnland und Dänemark
    Weiter geht die Reise von Paul Schmieja durch das "Hybridroggen-Europa". Nach Polen und Tschechien blickt er auf zwei Betriebe aus Dänemark und Finnland.
  • Den Mais für Trockenheit rüsten
    Die zunehmenden Wetterextreme und schnelle Wechsel der Witterung stellen auch den Anbau von Mais vor immer neue Herausforderungen. Trotz guter Wassereffizienz wirkt fehlendes Wasser besonders zwischen Blüte und Milchreife bei Mais ertragsmindernd. Doch wir haben Möglichkeiten, über gezielte Arbeits- und Planungsschritte den Mais an Trockenheit anzupassen.
  • Körnermais hat Potenzial
    Aufgrund des Biogasbooms ist die Maisanbaufläche in den 2000er-Jahren sprunghaft angestiegen. Seit mehr als 10 Jahren hat sie sich in Deutschland zwischen 2,5 und 2,6 Mio. Hektar jährlich eingependelt. Die Körnermaisfläche ist dabei im Betrachtungszeitraum stabil geblieben. Daniel Ott, Produktmanager Mais, erläutert, warum er den Körnermais für viele Betriebe als eine Kultur mit Potenzial sieht.
  • Den Stickstoff im Kreislauf halten
    Die neugefasste Düngeverordnung schränkt die Herbstdüngung der Ackerflächen stark ein. Inwieweit können Zwischenfrüchte den wertvollen Stickstoff in der Fruchtfolge halten und welchen Effekt hat hier eine Düngung der Zwischenfrüchte? Heiko Gläser, Beratungsgesellschaft für konservierende Bodenbearbeitung/Direktsaat in Sachsen UG, stellt Versuchsergebnisse zu dieser Fragestellung vor.
  • Effizientere Nährstoffausnutzung bedeutet Gewässerschutz
    Die landwirtschaftliche Gewässerschutzberatung wurde Anfang der 1990er-Jahre etabliert, um Nitratausträge zu reduzieren und eine gute Grund- bzw. Trinkwasserqualität zu sichern. Neben dem Nährstoff Stickstoff gewinnt zunehmend die Vermeidung von Phosphoreinträgen in das Oberflächengewässer an Bedeutung. Simon Geries, Büro für Standorterkundung Geries Ingenieure GmbH, beschreibt die Einflussmöglichkeiten über die Fruchtfolgegestaltung.
  • Betriebsreportage: „Die Futtererbse passt hier hin!“
    Auf dem nordbayerischen Betrieb Brunner wird seit 15 Jahren Importsoja in der Rinderfütterung vollständig durch andere Grobleguminosen ersetzt. Warum sich die Futtererbse gegenüber Acker- und Sojabohne durchgesetzt hat, erläutert der Landwirt aus Aschaffenburg in einem Gespräch mit praxisnah.
  • Betriebsreportage: Getoastete Sojabohnen: „Zuckerl“ für die Kühe
    Fachberater Franz Unterforsthuber besuchte den Milchviehbetrieb von Andreas Hauner aus Unterreit in Oberbayern. Der Landwirt schwört seit inzwischen 12 Jahren auf selbst angebaute, getoastete Sojabohnen im Kraftfutter.
  • Ökologischer Landbau: Geliebt oder gehasst – Erbsen bzw. Ackerbohnen im Gemenge
    Beim Gemengeanbau von Körnerleguminosen gehen die Meinungen sehr weit auseinander: Denn der gemeinsame Anbau von Körnerleguminosen mit Gemengepartnern birgt neben vielen Vorteilen auch eine Reihe kritischer Punkte. Jonathan Kern, Bioland Ackerbauberatung Baden-Württemberg, gibt einen Überblick.
  • So war die Vegetation 2020/21 - das können wir für die nächste Ackerbausaison mitnehmen
    Fachberater aus ganz Deutschland werfen einen Blick zurück und erklären, warum manches im Ackerbau so und nicht anders gelaufen ist. Wie haben sich Getreide, Mais und Raps entwickelt und auf welche Krankheiten und Schädlinge sollte man besonders Acht geben? 
  • SAATEN-UNION und John Deere – eine „Liaison“ für mehr Produktivität
    Was haben das Maschinenunternehmen John Deere und das Sortenvertriebsunternehmen SAATEN-UNION gemeinsam? Beide haben Kunden, die von neuen Produkten erwarten, dass diese Produktivität in den Ackerbau bringen. Beide haben Produkt-entwicklungszyklen von mehr als 10 Jahren und müssen daher früh Markttrends erkennen und diese in die Produktentwicklung einfließen lassen.