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Pflanzenproduktion im Klimawandel V: „Getreide führen heißt Getreide verstehen.“

Im letzten Teil dieser Artikelserie geht es um die Produktionstechnik im Klimawandel. Mit welcher Anbauintensität fährt man am besten und auf welche Maßnahmen kommt es jetzt an?

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Am lohnendsten sind ertragssichernde bzw. -steigernde Maßnahmen ohne Mehrkosten, angefangen bei der Saatzeit. Eine für die Pflanzen optimale Saatzeit erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen biotischen und abiotischen Stress und reduziert so das Anbaurisiko und die Aufwendungen.


Allgemein sinken mit steigendem Verständnis der Pflanzenphysiologie und der Vorgänge im Umfeld der Kulturpflanze die Kosten. Dies wird an mehreren Beispielen ausgeführt: Saatzeit und Saatstärke, Düngung auch im Kontext der aktuellen Witterung, Fungizid- und auch Wachstumsreglereinsatz.


Die Produktionstechnik muss für den Klimawandel nicht neu erfunden werden, Kenntnisse um die Entwicklungsphysiologie der Pflanze werden jedoch wichtiger. Denn „Verständnis“ für die Pflanze hilft, mit einer differenzierten Bestandesführung die natürliche Selbstregulation der Pflanzen zu unterstützen: für effizientere Anbauverfahren mit wenig Ressourcenverbrauch und widerstandsfähigere Pflanzen. So bleiben die Stückkosten im Griff – trotz klimatischer und politischer Ertragsbremsen!


Stand: 21.12.2021