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Durummarkt: Bio-Hartweizen aus Deutschland gesucht!

Die Missernten in Kanada und Italien verknappen erneut das weltweite Angebot an Hartweizen. In Deutschland werden ca. 450.000 t Hartweizen verarbeitet, aber nur ca. 200.000 t kommen davon aus Deutschland. Große Hartweizen-Mühlen suchen daher verstärkt regionale Ware. Felix Buchholz, Südwestdeutsche Saatzucht, sprach für praxisnah mit Melanie Däubler, GoodMills Deutschland GmbH Hildebrandmühle Mannheim, über Bio-Hartweizen aus deutscher Produktion.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Die Kernaussagen des Gesprächs:

  • Frau Däubler sieht Potenzial für deutschen Bio-Hartweizen, vorausgesetzt, ein gesicherter Anbau mit guten Sorten kann den hohen Qualitätsansprüchen der Kunden genügen.
  • Zurzeit läuft der Vertragsanbau oft über Verbände wie Bioland oder Naturland. Ab einem gewissen Anbauumfang besteht aber für eine Abnahmegarantie auch die Möglichkeit, direkt mit der Hildbrandmühle in Kontakt zu treten. Für EU-Bio-Durum gibt es hier durchaus noch Ausbaumöglichkeiten.
  • Qualität: Hier könnte sich Frau Däubler Modifikationen bei den Qualitätsvorgaben zum Proteingehalt vorstellen, da dieser auch im konventionellen Bereich rückläufig sein wird. Bei allen anderen Vorgaben sieht sie keine Möglichkeit, Qualitätsansprüche an Bio-Durum zu modifizieren.
  • Preis: Um in Deutschland den Anbau von Biodurum wirtschaftlich gestalten zu können, müssten 450–500 €/t ausgezahlt werden. Diesen Preis sieht Frau Däubler aufgrund des hohen europäischen Wettbewerbdrucks aber nur dann als machbar an, wenn ein klares Statement seitens des Handels zu ökologischer Pasta aus Deutschland, die dann auch etwas mehr kosten dürfte, vorläge.

Stand: 09.10.2023