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Betriebsreportage: In der Gemeinschaft sicher in einem schwierigen Markt

Es begann mit einigen wenigen Familienbetrieben – mittlerweile gehören 27 ökologisch wirtschaftende Betriebe zu dem Erzeugerzusammenschluss Fürstenhof in der Nähe von Rostock. Der Verantwortliche für den Bereich Landwirtschaft, Dr. Christian Littmann, sprach mit praxisnah über die Herausforderung, für Küken, Bruderhähne und Hennen mit einer Legeleistung von in der Summe 2 Millionen Eiern/Woche gutes Futter zu produzieren.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Die Erzeugergemeinschaft Fürstenhof, bestehend aus 27 ökologisch wirtschaftenden Betrieben in der Nähe von Rostock, produziert rund zwei Millionen Bio-Eier pro Woche. Ihr Kerngeschäft ist die Vermarktung biologisch erzeugter Eier. In dem nahezu geschlossenen System gibt es zudem ein Mischfutterwerk, Biogasanlagen und moderne Brütereien. Mit 6.000 Hektar Ackerfläche decken sie bereits 80–85 % ihres Futterbedarfs selbst, streben jedoch langfristig eine vollständige Eigenversorgung an.

Besonders wichtig sind dabei Weizen, Sonnenblumen und Leguminosen. Sonnenblumen sind in der Futterproduktion eine Schlüsselkomponente, die wenig Pflege benötigen und eine hohe Wertschöpfung bieten. Durch den Anbau von insgesamt ca. 20 verschiedenen Kulturarten, darunter auch welche, die sich noch in der "Experimentierphase" befinden, bleibt die Fruchtfolge flexibel. Der Klimawandel und zunehmende Trockenheit erfordern eine ständige Anpassung der Anbaupraktiken.


Stand: 14.10.2024